Nordhemmer Chronik – Zeittafel zur Lokalgeschichte von Nordhemmern

Anmerkung: Eine Chronik ist nie abgeschlossen. Sie selbst haben einen oder mehrere Punkte, die wir ergänzen sollen? Teilen Sie gerne Ihre Vorschläge mit uns in den Kommentaren. Wir freuen uns über jede Ergänzung!

Ca. 10.000 v. Chr.Ende der Eiszeit. Eis der letzten Eiszeit zieht sich langsam zurück.
  
8000 bis 4000 v. Chr.: mittlere SteinzeitNomadenstämme ziehen als Jäger und Sammler durchs Land. Vermutlich Entdeckung der Wasserscheide von Landerbach und Ösper als Übergang und Furt in den nördlichen Teil von Nordhemmern, der bis zum Sumpfmoor trocken war uns sich zum Jagen eignete.

Nutzung der besonderen Geländeform als Jagdhilfe. Das Wild wurde in die Landenge südwestlich des Ortes getrieben, daher könnte sich der Name „Hatzhorn“ ableiten. Horn als Landspitze, die von allen Seiten von Sumpf umgeben war und „Hatz“ von hetzen, jagen.
  
Ca. 4000 v. Chr.Die ersten Menschen werden zunehmend sesshaft und lassen sich als Bauern nieder. Einzelgehöfte der Bronzezeit. Erste Hofstätten. Vermutlich „Grams“ und „Schmölz“ als jeweils Höfe mit der Hof-Nr. 1 in Nordhemmern und Holzhausen.

Die Wasserscheide zwischen Landerbach und Ösper eignete sich als Fluchtweg. Diese Lücke muss von Verfolgern erst einmal gefunden werden. Diese Wasserscheide zu Nordhemmern war der beste und lange Zeit der einzige Übergang in den Nordwesten des Mindener Landes.

Entdeckung des Hahnenhügels als trockene „Insel“ inmitten des Sumpfmoor als günstig gelegener Rückzugsort bei Gefahren.
Hahnenhügel als Thingplatz ?  
  
Ca. 1800 v. Chr.: BronzezeitNutzung des Hahnenhügels auch als Beerdigungsplatz. Urnengräber (Daher vermutlich der Name Ahnenhügel, später zu Hahnenhügel verschoben). Die Urne als Symbol des Nordhemmer Wappens nimmt darauf Bezug.

Organisation in Stämmen (Cherusker, vermutlich von Cherus- Hirsch).
  
Ab ca. 50 v. Chr.Römer dringen immer öfter und tiefer ins Gebiet der Cherusker ein.

Römer binden die Stämme über ihre Fürsten näher an sich, Fürstensöhne werden nach Rom „verschleppt“. Unter anderem Armin und Flavus, die Söhne von Sege.
 
 Bau eines Sommerlagers an der Weser bei Barkhausen.
  
9 n. Chr.Varusschlacht. Welthistorisches Ereignis vor unserer Haustür.
  
 Beginn der Völkerwanderung.
Auch Cherusker aus unserem Land wandern als „Frank und Freie“ gen Westen ins Pariser Becken. Dort entsteht später das Frankenreich.
Römisches Reich zerfällt, Germanenreiche gründen sich.
Sachsen wandern nach England aus und gründen dort germanisch/-sächsische Fürstentümer (Sussex, Essex und v.m.).
  
Ab ca. 200 n. Chr.:
Die Cherusker, Chauken, Angrivarier vereinigen sich zu den Saxones/Sachsen. Sax leitet sich vom typischen Hiebmesser ab. Wie schon bei den Germanen (Ger =Speer) ist es eine Waffe, die zur Namensgebung dient.
Seit den antiken und spätantiken Autoren wird der Volksname der Sachsen (lateinisch: Saxones, griechisch: Σάξονες) von dem typischen Hiebmesser des Stammes, dem Sax, abgeleitet. Dieser Zusammenhang spielt auch in der sächsischen Volkssage mehrfach eine Rolle. Eine direkte Beziehung zum Volksnamen findet sich im Annolied aus dem späten 11. Jahrhundert: „von den mezzerin alsô wahsin, wurdin si geheizzin Sahsi“ („von den Messern, den so scharfen, wurden sie Sachsen geheißen“, Kap. 21).
Aus einer Handschrift des endenden 8. Jahrhunderts, dem sogenannten sächsischen Taufgelöbnis, sollte der Täufling neben den gemeingermanischen Göttern Wodan und Donar einem vermutlich stammeseigenen Gott Saxnot abschwören.
Seit dem 3. Jahrhundert klagten römische Quellen über sächsische Seeräuber. Sachsen, Angeln und Jüten wanderten dann im 5. Jahrhundert in den südöstlichen Teil der britischen Hauptinsel, das heutige England, ein. Sie wurden dort nach einer gewaltsamen Landnahme zur dominierenden Kultur. So wurde im keltischen beziehungsweise irischen Sprachgebrauch der Volksname der Sachsen für England verwendet (irisch: Sasana; schottisch-gälisch: Sasainn; walisisch für die englische Sprache: Saesneg). Der heutige Name England lässt sich klar von dem der Angeln ableiten, während Landschaftsnamen wie Wessex („Westsachsen“), Essex („Ostsachsen“), Sussex („Südsachsen“) und Middlesex („Mittelsachsen“) auf die sächsischen Einwanderer hinweisen.
Die in finnischer (Saksa), estnischer (Saksamaa) und auch in altisländischer (Saxland) Sprache verwendeten Bezeichnungen für Deutschland leiten sich vom Volksstamm der Sachsen ab.
(Quelle: Wikipedia)
  
Ab 300 n. Chr.: Der Name „Sachsen“ etabliert sichCherusker wandeln sich zu Sachsen. In einem der Hiller Jahrbücher steht geschrieben, dass die Sachsen aus dem Osten kamen (1), die Cherusker erobert (2) und tributpflichtig gemacht hätten (3). Alle drei Annahmen stimmen nicht.

1. Der Namensursprung „Sachsen“ (Saxones) kommt aus dem Norden. Der Name für den heutigen Freistaat Sachsen ist durch Heirat und Namensübernahme entstanden.

2. Es gibt keinen Beleg, dass es zwischen den Stämmen im Norden (Cherusker, Angrivarier, Angeln etc.) Kämpfe gegeben hätte. Wahrscheinlicher ist die Übernahme eines Teils für das Ganze. Franzosen nennen alle Deutsche Alemannen, obwohl die Alemannen nur ein Stamm sind. Auch die Franken, Pfälzer werden Bayern genannt. Auch wenn sie nur einen Teil des Freistaates darstellen.

3. Tribute wie der „Zehnte“ entstanden erst im Frankenreich mit Lehenssystem. Alle Untertanen zahlten für Verwaltung und Verteidigung ihren Anteil.  
 Wie kommt es zum Freistaat Sachsen?

Das Volk der Sachsen und Freistaat Sachsen haben nichts miteinander zu tun. Der heutige Freistaat Sachsen, historisch auch Kurfürstentum Sachsen (Kursachsen) bzw. Obersachsen, hat mit dem historischen Volk der Sachsen im niederdeutschen Sprachraum – außer dem Namen – nichts gemein: Die Vorfahren der Bewohner des heutigen Freistaates Sachsen sprachen mitteldeutsche bzw. sorbische Dialekte.
Es handelt sich um eine dynastische Namenswanderung. Sie geschah dadurch, dass der Titel des Herzogs von Sachsen an Fürsten fiel, die außerhalb des alten Volksgebietes residierten, und der Name auf deren Länder übertragen wurde. Der Herzogstitel von Sachsen fiel nach dem Sturz Heinrichs des Löwen im Jahr 1180 an den Askanier Bernhard, der in Wittenberg residierte. Bereits zu diesem Zeitpunkt verlor im Deutschen Reich der Titel eines „Herzogs“ seine Bindung an ein Volksgebiet. Mit dem Aussterben der Askanier ging der sächsische Herzogstitel 1423 an die Wettiner über, die die Markgrafschaft Meißen innehatten, die im Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen lag. Da der Herzogstitel von Sachsen mit der Würde eines Kurfürsten verbunden war, war er der ranghöchste und trat an die erste Stelle der Titulatur. So bezeichnete man als „Sachsen“ nun die Länder unter der Herrschaft des wettinischen Hauses der Herzöge von Sachsen. Auf diese Weise „wanderte“ mit der Verleihung der sächsischen Kurwürde an Friedrich den Streitbaren auch die Namensbezeichnung „Sachsen“ elbaufwärts.
(Quelle: Wikipedia)
  
772 – 804Sachsenkriege

Die Franken haben mehr Schwierigkeiten als erwartet, ausgerechnet das Land zu erobern, aus dem vor 3-5 Jahrhunderten die fränkischen Vorfahren ausgewandert sind.  
  
772Franken dringen nach Sachsen ein und zerstören das sächsische Heiligtum „Irminsul“ (vermutlich bei Obermarsberg im Hochsauerlandkreis). Irminsul bedeutet große Säule.
 Herzogtum Sachsen wird Teil des Carolingerreiches Karl des Großen.
 Widukind kämpft gegen Karl den Großen um die Unabhängigkeit von den christlichen Franken.
  
Ca. 800Sachsen wird Teil des Frankenreiches unter Karl dem Großen.
  
800-1648Nordhemmern als Teil des Bistums Minden
Kulturwandel: Jedem Clan/Stamm gehört das Land auf dem sie arbeiten und von dem sie leben. Sie tun sich zusammen und wählen einen Anführer um sich gegen Gefahren von außen verteidigen zu können. Die Zusammenschlüsse und Verbünde werden immer größer und zwingen alle anderen, sich auch zu größeren Einheiten zu organisieren, um nicht unterzugehen. Mit dem Kaiserreich entsteht ein völlig anderes System.
Das Lehenssystem entsteht. Dem Kaiser gehört alles. Er verteilt das Land an Könige, Fürsten, Grafen, Barone, Ritter und so weiter. Unser Land wurde der Kirche übergeben. Das hatte den Vorteil, dass keine Konkurrenz entstehen konnte, weil die Führung der Bistümer nicht in der Hand einer Familie bliebt, sondern ständig wechselte.
  
1009Nennung als Hemmincberen in den Annalen zur Gründung des Marienstiftes
  
1029Nennung als Hemmyncburun
  
1033Erwähnung von Hemmincberen als „Hemmincburun“ in einer in Münster aufbewahrten, überlieferten Original-Kaiserurkunde. Kaiser Konrad zählt dort die Güter auf, mit denen der Bischof Siegbert das Stift Sankt Martin ausstattet. Unter anderem erhält das Stift St. Martin vier Hufe aus Hemmincburun.
  
11??Gründung der Kapelle von Nordhemmern. Die genaue Jahreszahl ist nicht überliefert.
  
1233Bischof Johannes bestimmt, dass die zehntpflichtigen Höfe Hemmincberens an die Propstei gebunden werden.
  
1249Bischof Johan übergibt Höfe aus Hemmingberen an das Marienstift.
  
1284Bischof Johan übergibt weitere Höfe aus Hemmingberen an das Marienstift in Minden.
  
1381Streit um Besitzungen zwischen dem Bistum und Kanonikern.
  
13nnNennung von Nord- und Südhemmingberen.
Einige Höfe gehen an Hollo vom Haus Himmelreich.
  
„Hemern“Dorfbildung. Die Rodung und Urbarmachung von neuem Land ist nur in größeren Gemeinschaften möglich. Die Bauern taten sich unter Leitung des Burmesters (Bauernmeister) zusammen und machten neues Land urbar. Das neue Land wurde in Streifen „geschnitten“ und je nach geleistetem Anteil (Menschen und Pferdefuhrwerke) an die einzelnen Bauern aufgeteilt. So entstanden die sogenannten Gewann- oder Eschfluren (Marken), die von allen Bauern gleichzeitig bewirtschaftet wurden. Es bestand Flurzwang. Alle Bauern mussten zur gleichen Zeit das Land pflügen, säen und ernten, denn es gab nur Wege zu den gesamten Fluren, aber nicht zu den einzelnen, schmalen Streifen der Bauern. Erst Jahrhunderte später waren die Metalle und Werkzeuge so weit entwickelt, dass einzelne Familien in der Lage waren, eigenes Land unter den Pflug zu nehmen. Der Flurzwang war daher nicht mehr notwendig und die sogenannte Markenteilung – Aufteilung der Gewannfluren und der gemeinsamen Wald- und Moorflächen – wurde in Gang gesetzt. Sie begann im 18. Jahrhundert.
  
1506Erste Eintragungen in die Kirchenbücher der Gemeinde Hartum
  
1551Reformation wird eingeführt. Die Oberherrschaft wird weltlich.
  
1568Bischof Hermann gibt eine Einwilligung zur Einrichtungen eins Dorfkruges in Nordhemmern. Der Krug (später Pöhler) ist wohl einer der ältesten Gasthöfe im Kreis und darüber hinaus.
  
1583Herman Buddenbom war der erste luthische Prediger auf der Nordbörde.
  
1618Beginn 30-jähriger Krieg
  
800-1648Nordhemmern als Teil des Bistums Minden
  
1648Westfälischer Friede
Das Bistum Minden wird dem Kurfürsten von Brandenburg zugesprochen. Nordhemmern wird preußisch , Kurfürst (bis 1807).
  
1653Errichtung einer neuen Schule in Nordhemmern; erster Lehrer war Herr Hausbalcke.
  
1679Einfall der Franzosen; Kämpfe des großen Kurfürsten mit Ludwig XIV. Flucht vieler Bürger nach Norden über die Grenze ins Hannöversche.  
  
168014. Juni: Vernichtung der Ernte durch Hagelschlag
  
1669Der Regierungssitz des Fürstentums Minden wird von Petershagen an den bischöflichen Sitz nach Minden verlegt.
  
1712Feuersbrunst in Nordhemmern. 19 Höfe brennen ab.
  
1719Fürstentum Minden wird mit Ravensburg zur Grafschaft Minden-Ravensburg zusammengeführt.  
  
1. August 1756Schlacht bei Minden. Englische Truppen ziehen über eine Linie Kutenhausen, Stemmern und Nordhemmern auf das Schlachtfeld der Mindener Heide zu. Weltpolitische Bedeutung, da sich dadurch der 7-jährige Krieg entscheidet.
Bei uns ist das nicht bekannt, aber für die Briten ist die Schlacht von Minden von herausragender Bedeutung. Der 1. August wurde daher auch schon als “First Day of the Empire“ (Erster Tag des britischen Weltreiches) bezeichnet. Der Kommandeur auf britischer Seite war Ferdinand von Braunschweig. Und der lag mit seinen Truppen nördlich der Landerbach/Ösperniederung. Sein Hauptquartier wird dann nach den britischen Karten irgendwo auf Höhe der neuen Grundschule/Friedensweg gelegen haben (So gesehen hatte das größte Weltreich der Menschheit einen seiner symbolischen Startpunkte in Nordhemmern).
  
1806Napoleon erobert Mitteleuropa  
  
1807Minden wird Teil des Königreiches Westphalen. Jerome Bonapart, jüngerer Bruder von Napoleon. Westfalen wird in Verwaltungseinheiten nach französischen Vorbild eingeteilt. Hartum wird zum Zentrum des neuen Amtes.
  
1813Napoleon wird durch die Völkerschlacht bei Leipzig zurückgeworfen, Nordhemmern wird wieder preußisch.  
  
1816-1947Der Regierungsbezirk Minden war ein von 1816 bis 1947 bestehender Regierungsbezirk im Osten Westfalens. Die längste Zeit gehörte der Regierungsbezirk zur preußischen Provinz Westfalen. Mit Westfalen fiel der Bezirk 1946 an das neugebildete Land Nordrhein-Westfalen und ging im folgenden Jahr im Regierungsbezirk Detmold auf. Sitz der Regierung war Minden, größte Stadt im Bezirk ist heute Bielefeld. Die als Synonym für den Bezirk aufgekommene Bezeichnung „Ostwestfalen“ ist bis heute verbreitet, unter anderem im Namen der Region Ostwestfalen-Lippe.
(Quelle: Wikipedia)
  
1818Masern und Ruhr kosten im Kirchspiel Hartum 125 Menschen das Leben
  
1843Verwaltungsbezirk Hartum mit den Dörfern Hille, Holzhausen, Hahlen, Südhemmern und Nordhemmern entsteht. Erster Vorsteher war Colon Rohlfing, aus Nordhemmern Nr. 10.
  
1844Hagelschlag am 9. Juli
  
1845Harter Winter mit 5-6 Fuß hohem hoch Schnee, Hungersnot und Teuerung in 46 und 47 (Getreide wurde in Russland zugekauft), hohe Kindersterblichkeit, Zeitalter der „Hollandgänger“ (Gastarbeiter im Nachbarland) beginnt.
  
1848/49Deutsche Revolution, Bauernaufstände
  
1864Krieg mit Frankreich
  
1871Gründung des Deutschen Reiches
  
1880Obere Strasse nach Hartum wird gebaut
  
1886Bau des Steinsweg nach Südhemmern
  
19001900 bis 1906 brennen 15 Höfe ab. Alle Höfe begannen nahezu regelmäßig um 16 h an zu brennen. Der Täter ist nie gefasst worden.
  
1902Kirchengeschichte: Holzhausen und Nordhemmern trennen sich von Hartum und bilden eine eigene Kirchen-Gemeinde
  
1910Gründung des Schützenvereins „Hubertus“
  
1911Gründung des Schützenvereins „Zur Scheibe“

Gründung der evangelischen Frauenhilfe in Nordhemmern
  
1913Die alte Schule brennt ab (14. März); Bau der neuen Schule noch im selben Jahr
  
1914-18Von 1100 Nordhemmeranern ziehen 200 Männer in den 1. Weltkrieg (1914-18); 44 kehren nicht zurück.
  
1946Nach dem Krieg musste das Land neu geordnet werden. Die Fürstentümer Oldenburg, Schaumburg und Braunschweig wurden Niedersachsen zugeschlagen. Die Briten überließen den Lippern die Wahl. Die verhandelten mit beiden Ländern. Niedersachsen war nicht bereit, große Zugeständnisse zu machen, da die anderen Fürstentümer ebenfalls mit Forderungen auf das neue Land Niedersachsen zugekommen wären. NRW war da schon mehr bereit. Mit diesen Verhandlungen bekamen die Lipper die Rose ins Wappen von NRW und den Sitz der Bezirksregierung, der trotz aller Proteste von Minden nach Detmold umzog. Damit gingen 131 Jahre Regierungsbezirk Minden zu Ende.
  
1947Nordhemmern als Teil des Kreises Minden als Teil der Regierungsbezirkes Detmold.
  
1955Neubau des Gemeindehauses neben dem Pfarrhaus in Holzhausen, Einzug Gemeindeschwester Elisabeth Britt im Obergeschoss
  
1966Neubau der Volksschule auf Klöppers Eiken
  
1972Gebietsreform. Amt Hartum und Amt Dützen lösen sich auf. Die Großgemeinde Hille entsteht.  
  
Chronik der Lokalgeschichte Nordhemmern

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